Handys - eine neue verheerende Technik Erfahrung mit der Auswirkung von Mobilfunkstrahlen

 

Lichtnetz

In der Zeit vom 2.-4. August 2ooo, also vorigen Jahres, konnte man erstaunliche Phänomene beobachten. Das erste, was auffiel, war das vollständige Verstummen der Vögel, und eine unwirkliche Stille beim Spazierengehen. Gleichzeitig zeigte der Himmel ungewöhnlich viele Grautönungen. Nachts lagen viele Menschen unmotiviert stundenlang wach. Ich selbst konnte mich nicht richtig auf meine Seminararbeit vorbereiten, es war wie ein Abgeschnittensein von guten Ideen, die Konzentration darauf plötzlich sehr schwierig. Im Seminar selber fehlte die zündende Begeisterung. Insgesamt erlebte ich eine solche Schwere und Lähmung bei mir und allen Menschen rund um mich, dass ich diese Stimmung nur als bleiern und grau bezeichnen kann.
Ich hörte öfter den Satz: "Ich komme gar nicht richtig durch!" Kommunikations-Schwierigkeiten waren erlebbar, Müdigkeit, Antriebslosigkeit, drückende Schwere und "Hoffnung war nicht einmal mehr am Horizont zu ahnen", wie ein alter Freund sagte. Später hörte ich rundum von humoralen Störungen bei Frauen: Milchrückgang Stillender, sehr zu früh oder zu spät einsetzende Periode.
Nun muß ich zugeben, dass ich mich zwar wunderte, die Beobachtungen jedoch nicht hinterfragte. Wer das tat, war meine Freundin. Sie rief überall in Deutschland ihre Bekannten an und erfuhr, dass auch bei ihnen die Vögel nicht sängen. Daraufhin stellte sie die Frage nach der Ursache in der Meditation. Die Antwort lautete: das Lichtnetz um die Erde sei zusammengebrochen. Und dass dies ein Unfall sei, der seiner Schwere nach mit dem von Tschernobyll vergleichbar sei. Ein kosmischer Unfall.
Das Lichtnetz ist eine von verschiedenen Seiten beschriebene Sache. Marko Pogacnik erwähnt es
in seinem Buch "Schule der Geomantie" auf Seite 250 als nicht physisch meßbare und nicht sichtbare Eigenresonanz der Erde. Ein anderer Name ist Gitternetz.
Da ich von meiner Beschäftigung mit dem Mobilfunk bestimmte damit zusammenhängende Symptome kenne und wahrnehme, war für mich hier ein Zusammenhang deutlich.Diese Form der Antriebslosigkeit und das Abgeschnittensein von der eigenen Initiative hatte ich sehr gut bei der plötzlichen Inbetriebnahme einer Mobilfunkbasis-Station nahe meines vorigen Wohnortes erlebt. Nun trat es verstärkt und offensichtlich alle Menschen meiner Umgebung betreffend auf.
Ab dem 5. August 00 klang dieser Zustand langsam ab. Allerdings gab es wochenlang immer wieder stundenweise "Rückfälle", die sich im Oktober ganz aufgelöst hatten. Das Gitternetz wurde also wieder aufgebaut. Seine Existenz, so erfuhr ich, ermöglicht dem Menschen die Kraft der Initiative, gute Einfälle für seine geistige Arbeit, innere Frische und Begeisterungsfähigkeit, um nur einiges herauszugreifen.
Die beschriebenen Zustände aufgrund dieses Unfalls nenne ich Mobilfunksmok. Der 2.-4. August 2000 lagen übrigens genau in der Zeit, wo die Ersteigerung der Lizenzen für die UMTS-Technik ihren Höhepunkt hatte. Mobilfunksmog, besonders wenn er in diesem Ausmaß auftritt, schneidet uns leicht von unserer Verbundenheit mit dem Kosmos ab, von unsrem Vertrauen zum Schicksal und von unserer Möglichkeit, die für uns wichtigen Dinge umzusetzen - ganz abgesehen von der schlechten Gefühlslage, die ein lähmender Zustand hervorruft.
Vertrauen aber ist ein Schlüsselwort in der Handydiskusion. Bei jedem Gespräch zwischen zwei handytelefonierenden Menschen geht die Verbindung zum Satelliten, der im Kosmos stationiert ist. Zwischen zwei Menschen, die ein Engelbewußtsein haben, gibt es auch eine Verbindung in den Kosmos. Vertrauen in die Technik oder in unsere eigenen geistigen Fähigkeiten? Wir haben die Wahl. Und können wir nicht versuchen, uns von der Technik anleiten zu lassen, in unseren Wahrnehmungen immer sicherer zu werden? Oft wissen wir doch schon, wer da anruft, wenn das Telefon klingelt. Wir könnten sicher viele bequeme technische Dienste zur Übung benutzen, um unsere eigenen geistigen Möglichkeiten erst einmal kennen zu lernen. Aber das wäre ein Thema für sich.
Trotzdem gilt es, immer wieder über gesundheitsbeeinträchtigende Techniken aufzuklären, und bessere anzustreben.
Bei Fragen zum Thema Handy und Mobilfunk stehe ich weiterhin gerne zur Verfügung:

Irina Staschewska
Tel.: 0761 - 600 63 71